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Fragen zum Thema Differenzialsperre

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Re: Fragen zum Thema Differenzialsperre

Beitragvon Vinzenz » Mi 6. Okt 2010, 17:38

Mit den richtigen Reifen bekommst du das Problem mit dem sich nicht drehenden Rad weil sich das andere Rad durchdreht erst viel später. Reifen ist ein ewiges Thema. Ein guter Kompromiss zwischen Straßentauglichkeit, Wintertauglichkeit und Geländeeigenschaften ist z.B. der General Grabber ATS. Ich halt nix von Gebrauchtreifen. Die sind meist ein paar Jahre alt, halb abgefahren und der Gummi ausgehärtet. Der Reifen ist das wichtigste Sichetrheitsmerkmal, am Asphalt und im Gelände, und entscheidet zwischen Unfall oder nicht oder Steckenbleiben oder nicht. Da sollte man nicht sparen. Ich wunder mich immer über Leute, die dicke teure Autos fahren oder ihre Dinger um tausenden Euros mit allem möglichen Zeugs aufmotzen und dann den billigsten Reifen kaufen. In einem Winterreifentest gelesen: Nassbremsweg Conti Cross Contact Winter: 54,8 Meter. Der bei Offroadern beliebte und deutlich billigere Cooper Discoverer M+S: 77,4 Meter. Also echt Leute, zahlt sich das aus wegen den paar gesparten Netsch? Gespart 150 Euro, Unfallkosten mehrere tausender
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Re: Fragen zum Thema Differenzialsperre

Beitragvon Wolfgang » Mi 6. Okt 2010, 18:01

@Vinzenz
Ich geb dir zu 100% recht - ist aber NICHT das Thema hier!
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Re: Fragen zum Thema Differenzialsperre

Beitragvon Vinzenz » Do 7. Okt 2010, 16:55

Sorry, wollte nicht vom Thema abschweifen. Dazu gibts in allen Foren der Welt wahrlich genug zu lesen.

He, Station Wagon: Wenn du den True Trac eingebaut hast lass wissen wies dir damit geht. Und wo du ihn um wieviel bezogen hast und was der Einbau bei wem gekostet hat.

Grüße
Vinzenz
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Re: Fragen zum Thema Differenzialsperre

Beitragvon Station Wagon » Fr 8. Okt 2010, 12:23

No Problem, wird aber erst im November gemacht
Grüße, Florian
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Re: Fragen zum Thema Differenzialsperre

Beitragvon Stophei » So 10. Okt 2010, 09:47

Servus !

Jetzt mal meinen Senf dazu : Hab bei meiner Serie III vo und hi die True Track eingebaut , klettert genial . Mit den Steckachsen dürfte es normal auch keine Probleme geben , ausser du fährst rückwärts eine starke Steigung hoch :D
Für die Salisbury HA brauchst du dann einiges an Spezialwerkzeug , wie Diffspreitzer , Lageradapter und einigen Distanzringen . Neue Lager mußt Dir auch geben lassen !

LG Stophei
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Steckachse nach Rückwärtsfahrt
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Lenz ( D 3 ) oder Leal ( S III ) , oder´s Hannerl ( RRC )
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Re: Fragen zum Thema Differenzialsperre

Beitragvon christian schmid » Mo 11. Okt 2010, 00:33

ich fahr ebenfalls airlocker, und habe beruflich (leider) häufig die situation, das ich das teil auch zuschalten muß.
hab gute erfahrungen damit gemacht. bin aber auch der meinung das diese art von sperren ein nötiges maß an feingefühl
brauchen. vollgas würd ich ebenfalls abraten.
ich hab allerdings nur hinten die 100% ich finde das reicht. war erst einmal in der situation wo ich vorne auch sperren hätte müßen. (aussergewöhnlich viel schnee)
für solche fälle hab ich dann noch folgende asse im ärmel, die ich jedem offroader nur empfehlen kann.

1. 6to anbauwinde
2. 4stk. schneeketten
3. 125ps allrad-traktor mit 10 to funk-forstseilwinde

die 3 komponenten und eure landies parken in zukunft am dachsteingipfel, neben meinem :lol:

lg

chris"mad"schmid
God save ME,
the QUEEN
and my LANDY!!!
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